Unsere bisherigen Themen
2023/24
Filmklassiker juche, the Oscar goes to PCC
2022/23
Alle Feiern bis es knallt mit dem PCC im Zauberwald
2021/22
Wir haben unsere 37. Saison mit unserem Mütznohmd open air eingeläutet.
Nach sorgsamer Vorbereitung und dem Einholen entsprechender Genehmigungen gemäß den aktuell gültigen Hygiene- und Straßenverkehrsvorschriften konnten wir am 13.11. unseren Mützenohmd open air am Vereinsheim feiern. Welch ein Glück!
Auch Petrus war auf unserer Seite, denn es war bedeutend wärmer als die Nächte zuvor und mit ausreichend Glühwein, Kinderpunsch sowie warmen Leckereien aus Topf, Pfanne und Grill hielten es unsere lieben Gäste sogar bis Mitternacht mit uns aus. Aufgrund der Bedingungen mussten Tontechnik und Programm zwar auf Sparflamme bleiben, aber der kleine musikalische Corona-Jahresrückblick von Harry und Erika und auch der Funkentanz, bei dem zum Schluss der ganze Verein die Hüften schwang, kamen trotzdem sehr gut an.
Der Abend war Balsam für unsere Faschingsseele und wichtig für den Fortbestand unseres Vereins. Wir bedanken uns bei allen Gästen für die vielen lieben Worte, das Verständnis und Einhalten der Regeln vor Ort, die tolle Stimmung beim gemütlichen Zusammensein und den einen oder anderen Euro im Trinkgeld-Spendenglas.
Zum Fasching mussten wir leider wieder unsere Veranstaltungen absagen. Aber auch zu Hause sorgten wir für eure Partystimmung mit unserem digitalen Faschingsprogramm, das aus drei kleinen Videos bestand. Los ging es mit den Funken, die auch zu Hause fleißig trainieren und Ihr Können zeigen wollten. In Teil 2 gab es dann praktische Tipps zur Alltagsbewältigung von der Entscheidung fürs richtige Brötchen beim Frühstück bis zum passenden Sportprogramm für jeden Geschmack. Zuletzt gaben sich unsere beiden attraktiven Zaunköniginnen alle Mühe, die wichtigen News aus TV, Politik und den Lokalnachrichten aus Pockau mit dem nötigen Augenzwinkern zusammenzufassen.
2020/21
Corona ist ein Arschloch
Aufgrund der Pandemie musste das Kappenfest und Fasching leider ausfallen! Stattdessen haben wir zwei kleine Videos produziert. Schaut mal rein!
2019/20
Vom Alpenrand bis nauf zur See - typisch deutsch beim PCC
Zum Faschingsprogramm der 35. Saison blieb der PCC einfach mal daheim in Deutschland. Hildegard, die zum Kappenfest noch ganz verzweifelt ihr Karzl gesucht hatte, räumte die Weihnachtssachen wieder auf den Boden und begab sich mit dem Bulli auf Kaffeefahrt. Ob nüber, nunner, nauf oder nimm, in jeder Ecke gab es kurioses zu Bestaunen.
2018/19
Auf der Schwalbe bis zum Gardasee - Bella Italia mit dem PCC
Nach dem großen Krach zwischen Peter und seiner Frau zum Kappenfest, wollte er zum Faschingsprogramm nun endlich Nägel mit Köpfen machen und zu den Oliven nach Bella Italia auswandern. Dazu musste erst noch geklärt werden, wer die Kinder behalten muss.
Als nach einiger Diskussion die Stimmung am Tiefpunkt war, heizten die Funken mit einem Rock`n`Roll-Medley ordentlich ein. Die Reise wurde noch verzögert durch einen schwierigen Kofferkauf und dem notwendigen Urlaubskurswechsel in der Bank. Dann wollte Peter endlich mit der Schwalbe starten, entschied sich aber doch fürs Spritsparen und fuhr mit der Pimmelbahn.
Am Brenner gab es eine strenge Polizeikontrolle für einen Audi Quattro und die Gäste wurden musikalisch in Bella Italia begrüßt. Julia suchte in Verona ihren Romeo, hatte aber nur ihre Brille vergessen und das Flirten im Straßenverkehr fiel Peter nicht gerade leicht. Also genehmigte er sich ein “kleines” Giotto mit Espresso im Café und ließ sich von seiner Alexa vieles über Italien erzählen. Dann erlebten wir einen bunten Maskenball und ein komisches Wiedersehen im Hotel. Das italienische Animationsprogramm der Funken bekam viel Applaus, aber dann geriet Peter in die gefährlichen Fänge der Mafia.
Nach einem Abstecher zum Strand gab es echt leckeres italienisches Essen bei Mamma Lauda und einen Kampf zweier schwuler Gladiatoren, die beim Proseccotrinken in Streit gerieten. Im Vatikan gab es ein Beichtgespräch unter Schwestern und ein unmoralisches Angebot von Coca Cola. Schließlich mussten die tanzenden Gondoliere die Gäste noch durch Venedig schippern und nach dem Abschlusstanz des PCC zu “Bella Ciao” konnte die Faschingsparty mit DJ Team Hütte 98 erst so richtig losgehen!
Bei der Polonaise konnte man die vielen kreativen italienischen Kostüme unserer Gäste bewundern und die Tanzfläche wurde bis zum Musikschluss ausgiebig genutzt.
Nach einer kurzen Nacht kamen zwar viele Eltern noch etwas müde und mit Augenringen (wir nennen natürlich keine Namen), aber dafür besonders fröhlichen Kindern zum Kinderfasching.
Beim Kinderprogramm machten sich Peter, Lisbeth und die kleine Reisemaus ebenfalls auf nach Bella Italia. Zuerst musste der Koffer gepackt werden und die Kinder lernten, wie man sich am und im Zug richtig verhält. Damit die Reise nicht zu lang wurde, gab es einige Spiele zum Zeitvertreib. Am Strand in Italien hatten die Kinder viel Spaß beim Mitmachlieder-Animationsprogramm und Spaghetti-Wettessen. Nach einem bunten Nachmittag für Groß und Klein mussten leider alle wieder zurück nach Hause.
Wir hoffen, wir konnten schon etwas Vorfreude auf den Sommer und den nächsten Urlaub verbreiten und freuen uns schon jetzt auf unser Wiedersehen zum Kinderfest am 01.06.2019!
Danke an alle, die uns vor, während und nach der Veranstaltung tatkräftig unterstützt haben! Wer uns helfen oder auch finanziell unterstützen möchte, meldet sich bitte einfach bei uns!
Gefreut haben wir uns über den Besuch unserer närrischen Freunde aus Großrückerswalde.
Besonderer Dank gilt unseren treuen Sponsoren und Fotograf Peter Kleditzsch, wobei ihm erstmals seine Tochter Ulrike unterstützte.
Bilder | Sponsoren | Gästebuch
2017/18
Planeten, Weltall, Galaxie - der PCC fliegt hoch wie nie
Nachdem Alf zum Kappenfest mit seiner Rakete eine Bruchlandung in Pockau gemacht hatte, versuchte er am vergangenen Samstag zum Faschingsprogramm des PCC, sie wieder flott zu kriegen. Dabei legte er sich zunächst mit dem Erdlingführer (einer Zapfsäule) an, sodass die Feuerwehr Schlimmeres verhindern musste. Leider konnte der Feuerwehrmann mit dem Aufruf seiner Frau “Mehr Schlauch!” nicht viel anfangen und so wurde er sprichwörtlich auf den Mond geschossen, wo die Puppen, äh Funken, tanzten.Alf konnte seine Rakete dann dank ADAC und der Star-Besetzung der neuen Weltraummission - einem Affen und einer Blondine - wieder reparieren und startete ins All. Dort nahm er, wie gewöhnlich, dem Raumschiff Enterprise die Vorfahrt, aber dessen Besatzung hatte bei der Durchquerung der Milchstraße ganz eigene Sorgen. Lord Maul stattete dem Schiff einen Besuch ab und konnte sich von dem neuen Klo mit Sprachsteuerung und zahlreichen Sonderfunktionen überzeugen. Andrea Berg legte einen intergalaktischen Sternen-Auftritt hin und bei den Planeten-Stopps gab es allerlei Kurioses zu sehen. Dabei ging es um den Hundekauf auf dem Pluto, ein verlorenes Mon Cherie auf dem Mars, Tech-Nick im Netto auf dem Saturn und ein erotisches Frühstück auf der Venus.
Nachdem die Venus-Frauen ihren neuen Rasierer getestet hatten, machten die Männer des PCC eine tanzende Transformation von Darth Vader über Men in Black zu grazilen Waikiki-Schönheiten durch. Schließlich wollte die Blondine ohne Affe wieder nach Hause, konnte im Jahre 3745 aber immernoch nicht auf dem BER-Flughafen landen und blieb in einer Wolke hängen, auf der ein Engel Hugh Hefner gerade seine neue Sicht auf die Erde erklärte. An der schönsten und besten Stelle - nämlich Pockau - stiegen sie dann alle herab und beendeten das außerirdische Programm mit einem spacigen Abschlusstanz. Nach einer grandiosen Faschingsparty mit DJ Team Hütte 98 gab es noch eine lustige Busfahrt von unserer Gastspielstätte Reifland wieder nach Hause.
Am nächsten Tag kamen viele kleine Faschingsfans in tollen Kostümen mit Mama, Papa, Oma, Opa, Onkel, Tante in den familiären Raketen zum Kinderfasching gedüst und ließen den Saal des Dorfgemeinschaftshauses ordentlich aufleben. Im Kinderprogramm reiste der findige Bastler Paul mit seiner Freundin Henriette und der selbstgebauten Rakete ins All, traf dort auf die Weltraummaus und Alf, die die großen und kleinen Gäste zu lustigen Spielen und Mitmachtänzen animierten. So verging die Zeit mal wieder wie in Überschallgeschwindigkeit.
An dieser Stelle vielen Dank der Stadtverwaltung Pockau-Lengefeld, das wir das Dorfgemeinschaftshaus Reifland nutzen durften und unseren fleißigen Helfern, die uns toll unterstützen.
Wir danken allen unseren Gästen für die tolle Stimmung bei unseren gelungenen Veranstaltungen und freuen uns schon auf ein Wiedersehen in der brandneu modernisierten Turnhalle in Pockau zur nächsten Saison. Ein Hinweis schon vorweg: auch in diesem Jahr wird es wieder ein Kinderfest geben, sodass uns allen die Zeit bis November nicht so lang wird. Nähere Informationen folgen bald an dieser Stelle!
Für die zahlreichen Fotos bedanken wir uns wieder bei unserem Fotograf Peter Kleditzsch und nun viel Spaß beim Schauen der Fotos.
Bilder
2016/17
Helau und Hurra - der PCC reist nach Amerika
Kaum war der neue Präsident der USA im Amt, musste ihm unsere Angie auch schon den Lümmel retten und schickte den PCC als Spezialkommando zur Kondomlieferung über den großen Teich. Nach erfolgreicher Überfahrt mit zugehöriger Notfallübung auf dem American Idiot Dream Ausfahrtsdampfer gab es gleich einen herzlichen getanzten Empfang der Broadway-Maxis. Doch Birgit raste mit dem Leihwagen in eine Polizeikontrolle und musst dem FBI Rede und Antwort stehen. Gunter konnte zum Glück erfolgreich dolmetschen, sodass die Weiterfahrt zum Weißen Haus nur so flutschte. Dort machte Trump eine böse Entdeckung, denn Obama wurde von seiner Frau als neue Praktikantin eingestellt.
Also reiste der Verein schnell weiter nach Las Vegas, wo er nach dem Glitzer-Tanz der Funken viel Geld am Roulette verspielte, dafür aber den “Cola-Banditen” abzockte. Die männlichen Fitness-Grazien präsentierten Ihre gestählten Körper beim ALDI-Cheerleading und danach zeigte Onka mit ihrer Fitness-Schule, wie jeder ganz einfach zu so einem Hammerbody kommt. Gunter war dies aber zu anstrengend und er versuchte es stattdessen mit dem Personal Trainer Abnehm-Spezialprogramm, weshalb er nun besonders schnell laufen kann! Birgit testete die Schönheits-OP am Drive-In und man konnte beobachten, wie die Indianer Holz für den langen Winter sammelten. Häuptling großer Holzstapler war aber erst im Arm seines Cowboys richtig glücklich, obwohl die Cowgirls für ihn fast ihre Stiefelsohlen durchtanzten.
Zum Abschluss gab es noch ein Vereinstreffen mit Hilfe zur Selbsthilfe, denn der PCC weiß genau: Kein Alkohol ist auch keine Lösung! Also legten alle noch schnell den Cowboy- und Indianertanz aufs Parkett, ehe das begeisterte Publikum in eine feucht-fröhliche Faschingsnacht startete.
Nach kurzem Schönheitsschlaf und kleiner Aufräumaktion machten dann auch noch die ganz kleinen Narren beim Kinderfasching den Saal unsicher. Im Programm reiste Klein-Fritzchen im Traum nach Amerika und erlebte tolle Sachen. Bei Staffelspielen und Mitmachtänzen bebte der Saal und es gab natürlich auch heiß begehrte Preise. Wir hoffen, alle hatten so viel Spaß wie die ausgelassene Stimmung vermuten ließ!
Bilder
2015/16
Rubbel die Katz - der PCC feiert auf dem Rummelplatz
Am letzten Januarwochenende quetschte der PCC einen ganzen Rummel in die Turnhalle Sorgauer Straße in Pockau!
Nach stilechter Eröffnung mit Hans Albers und dank dem Losglück eines Kindes schlich die Katze, Martha Büschel, über den Platz und besuchte dabei die witzigen Vorführungen von Hütchenspieler, Wahrsagerin, Fakir, Messerwerfer und Zauberer. (It`s magic!) Außerdem gab es Action in der Achterbahn, die Geisterbahn zeigte ihre alten Knochen und die Schießbude wurde auch mit Alkoholfahne noch leergeräumt. Natürlich hatten wir auch an die menschlichen Bedürfnisse gedacht und eine Fress- sowie Klobude eingerichtet. Tänzerisch bunt wurde es mit den Minifunken und ihren 99 Luftballons sowie dem Candy-Shop der großen Funken. Eine Zugabe gab es beim aufwändigen Tanz-Karussell der Funken, die als schwarz-weiße Harlekins die Bänder fliegen ließen. Ein Highlight an nicht zu erreichender Grazie und Eleganz stellte wieder unser Männer-(Frauen-)ballett dar, welches ebenfalls mit Zugabe gewürdigt wurde. Zum Abschluss gingen wir alle gemeinsam noch “Entenfischen”, ehe sich alle Gäste zum bunten Treiben auf die Tanzfläche stürzen durften.
Das liebevoll gestaltete Rahmenprogramm (Popcornverkauf sowie Tombola mit Rubbellosen, passend zum Thema) fand ebenso begeisterten Anklang, sodass im Saal echtes Kät-Feeling aufkam.
Am Sonntag gab es dann einen sehr großen Ansturm der kleinen Narren. Die Kleinsten legten beim Kinderfasching noch eine ordentliche Stimmungsschippe drauf, verfolgten gespannt das Kinder-Rummelprogramm und beteiligten sich fleißig an Staffelspielen und Mitmachtänzen.
Über die zahlreichen Gäste mit ihren liebevoll gestalteten Kostümen haben wir uns an unserem Veranstaltungswochenende sehr gefreut und tanken nun Kraft und neue Ideen für die nächste Saison!
Pockau Helau!
2014/15
30 Jahre - Supergeil
Mit dem Kappenfest ist der PCC am 15.11.2014 endlich wieder in die Faschingszeit und damit auch ins 30-jährige Vereinsjubiläum gestartet. Bereits der Club-Einmarsch wartete mit mehreren Highlights auf. Unsere Minifunken meisterten ihren ersten großen Auftritt vor Publikum und dabei war auch so manche Träne vor Rührung und Stolz zu sehen. Die “Großen” präsentierten in neuen funkelnden Kostümen ihre neusten Einmarschtanz.
Im Programm gab es einen Rückblick auf die Highlights im Jahr 2014, welche vom (fast) 30-jährigen Geburtstagskind Barbara Schöneberger präsentiert wurden. Die Gäste durften neben der “Geburt” der neuen Stadt Pockau-Lengefeld auch die Wahl des Bürgermeisters und bürokratische Hürden beim “Puff-Antrag” miterleben. Der Bärenmarke-Bär ließ aus einem Euter-Notfall das Ü-Ei entstehen, die Feuerwehr Pockau meisterte einen heiklen Einsatz mit neuer Technik und das Ampelmännchen erfuhr zum 100. Geburtstag besonders viel Liebe. Als krönenden Abschluss besang Helene Fischer noch einmal das WM-Finale und das Jubiläums-Motto wurde musikalisch eingeläutet: 30 Jahre - Supergeil!
Anschließend bebte der restlos ausverkaufte Saal bei Live-Musik von Four2Late sowie bekannten Hits mit der Diskothek Two Sixteen.
Wir hoffen, alle Faschingsbegeisterten halten das zuckende Tanzbein bis zum Fasching im Februar warm!
Ein herzliches Dankeschön noch mal an die Muttis, die beim Nähen der Minifunken-Kostüme geholfen haben sowie an unsere Minifunken-Muttis Christin und Jule für das Training der Kleinen mit Spiel, Spaß und viel Kreativität. Außerdem noch mal Danke Danke den vielen Sponsoren, unseren Fotografen Peter und Videomann Dom, sowie unseren feiwilligen Helfern, die einfach da sind, wenn wir sie brauchen!
Solltet ihr auch so viel Spaß wie wir gehabt haben, dann lasst es uns gern im Gästebuch wissen!! Nun die tollen Highlights vom Abend.
2013/14
Sommer, Schnee & großer Donner - der PCC feiert - Herbst, Winter, Frühlung & Sommer
Beim Programm der 29. Saison brachte der PCC diesmal alle 4 Jahreszeiten auf die Bühne des Erzgebirgshof Lengefeld. Nach dem Frühlingserwachen der Funken-Marienkäfer fand unsere Bäuerin einen sprechenden Frosch und sperrte ihn sofort zur persönlichen Wettervorhersage ins Glas. Mit den Frühlingsgefühlen zwischen Bauer und Bäuerin war es leider nicht mehr viel her, so versuchte Guido Maria Kretschmer das textile Verhütungsmittel Kittelschürze zu verbannen und mit einer Modenschau neue Anreize für den Frühjahrsputz zu schaffen. Der Sommer war dann geprägt von Grillen, Fußball und Biergarten (oder vielmehr Cocktailbar) und 2 Nachbarinnen tauschten angeregt die neuesten Ergebnisse Ihrer Gartenarbeit aus. Die männlichen Sonnenblumen waren jedenfalls prima gewachsen und zeigten ihr tänzerisches Können. Natürlich mit entprechender Zugabe! Im Herbst versuchte die Bäuerin beim Arzt und in der Apotheke ein Mittel gegen ihren Schnupfen zu bekommen. Heiß wurde es trotz ungemütlichem Herbst- und Winterwetter mit den passenden Tänzen der Funken. Schließlich fieberten Bäuerin und Bauer noch bei der Winterolympiade mit den tollkühnen Schanzen-Athleten. Abgerundet wurde das Programm mit dem üblichen Dinner-Abschluss zu Silvester und einem krachenden Feuerwerk. Bei Wunderkerzen im Saal und aus den Boxen kam der Saal zum Jahresabschluss für die anschließende Faschingsparty so richtig in Stimmung...
2012/13
Sommer, Sonne, Arsch verbrannt - mit dem PCC zum Mallestrand!
Endlich war es für Schwakoviaks soweit und es hieß: ab in den Urlaub! Obwohl der Pannenflughafen in Berlin noch nicht den vollen Betrieb aufgenommen hat, ging doch ein kleiner Flieger der Air Bärmlich in Richtung Süden. Nach ausführlichem Sicherheitscheck im Nacktscanner fanden die beiden anhand der hilfreichen Stewardessen-Choreo problemlos den Weg an Bord. Dort trafen sie auf die überarbeitete Z-Mannschaft der Flotte und zu allem Unglück stürzte die Maschine dann auch noch ab. Die beiden Pockauer Hochwassererprobten konnten sich aber kraulend an den Strand von Mallorca retten. Klar, dass Herbert sich nur schweren Herzens von den mühsam reservierten Liegen in Toplage trennen konnte, wo es doch mit Nixen, Haien und spielenden Babies so viel zu sehen gab! Nach dem Einchecken im Hotel (Melanie durfte nur durch ordentliche Bestechung mit) gab es auch gleich einen leckeren Begrüßungseimer und sehr lautstarke Zimmernachbarn. Am Pool wurden die beiden durch diverse Verkäufer und lustige Begebenheiten von Miturlaubern unterhalten. Sogar Neues aus der Heimat zur Namensfindung der zu gründenden Supergemeinde gab es in der druckfrischen Bildzeitung! Anschließend durfte natürlich auch ein Besuch im berühmten Oberbayern nicht fehlen. Schon auf dem Weg dorthin trafen Sie die Promis Paris Hilton und Daniela Katzenberger, die nirgends sonst als auf Mallorca so nett an der Promenade zusammen plauschen. Die Partystimmung kochte bei den Auftritten von Jürgen Drews, Tim Toupet und Tobee, jedoch konnten Schwakoviaks gar nicht glauben, wie schnell das Geld alle war und die Zeit zum Rückflug immer näher rückte. Die Stewardessen mit leicht erhöhtem Testosteronspiegel tanzten sich für ihren Einsatz warm und halfen den beiden schließlich ins Schlauchboot, da das Flugzeug noch nicht repariert war. Alle ruderten und sangen fleißig auf der Heimreise und um sich danach wieder die Beine zu vertreten, tanzten sie zum Abschluss noch den Gangnam Style.
2011/12
TV Programm das ist famos, denn da sind die Narren los
Unsere arbeitslosen Arbeitslosen Herbert und Melanie Schwakoviak zappten sich durch ein buntes Programm. Zunächst wurde ein rätselhafter Katzenmord von "CSI:Pockau" aufgeklärt. Dann erfuhr Melanie, wieviele Daten selbst beim Pizzamann um die Ecke schon über sie gespeichert sind und da die Soja-Joghurt-Familienpizza viel zu teuer war, musste Peter Zwegat dringend helfen. Er entwickelte mit den beiden einen genialen Schlachtplan am bekannten Flipchart. Bei "Bauer sucht Frau" ging es dann um eine Heiratsanzeige, währen sich im "Musikantenstadtl der anonymen Alkoholiker" - präsentiert von Carmen Vernebelt - so einige verkrachte Existenzen die Ehre gaben. Melanie und Herbert demonstrierten dann das typische Duschverhalten von Mann und Frau. Das MDR-Fernsehballett zeigte die gewagte Kombination von Haushalt und Samba, das Duo Rosenstolz sang seinen Hit "Döner mit alles" und anschließend gab es ärztliche Beratung mit "Zwei bei Kalwass" und "Dr. Stefan Frank". Nach geglückter Busen-OP konnte auch Daniela Katzenberger ein Liedchen trällern, bevor der Telefon-Türke die Alice anschloss und der Papst bei "Wetten dass" die Flughafenlandebahnen am Geschmack erkennen musste. Der Tierpfleger aus "Elefant, Tiger & Co." trauerte noch um Heidi, konnte sich aber schon mit der neuen Attraktion, den 8 lichtscheuen tanzenden Schwarzlichtvögeln anfreunden. Dazwischen gab es noch schwungvolle Tanzeinlagen von den Funken und den Abschluss bildete dann wieder ein Party-Hit: Mickie Krause ließ den Saal toben.
2010/11
Das ganze Jahr nur Stress und Mist - ein Glück, das wieder Fasching ist!
Passend zu diesem Thema fand sich eine illustre Gesellschaft ein, die mit Augenzwinkern sowohl aktuelle nationale und regionale Probleme zur Sprache brachte. Los ging es mit dem "Karnevalshasser", die etwas andere Büttenrede. Danach zeigten Engel Trude und Michael Jackson, wie groovig der Himmel ist, anschließend holte Frau Merkel uns mit ihrer Klartextrede wieder auf den Boden zurück und lud zur 20jährigen Einheit den letzten Star für den Osten ein - David Hasselhoff! Danach ging es weiter mit Lustigem zur Lehrlingsausbildung und einer gedolmetschten Managerrede. Danach erzählte unsere Tusnelda allerlei aus dem wahren Leben und träumte sich zu ihrem Michael Wendler! Nach einer Stärkung mit Hawaii-Toast konnten wir uns endlich über Aktuelles aus Lengefeld und Pockau amüsieren - Sonja Zietlow und Dirk Bach, äh der arbeitslose Thomas Gottschalk führten dabei durchs Programm. Egal ob Initialzündung für den Lengefelder Markt, Straßenpatenschaft in Pockau, Straßenbau und Bauhof, Integrationspolitik, "Herreninfektion", die Vattenfall-Atome, der Slipeinlagensong mit Vadder Abraham im betreuten Wohnen, der vereinsamte Skilift in Pockau oder der Mc-Cat-Döner - für jeden war sicher etwas Bekanntes dabei und es wurde herzlich gelacht. Abschließend schwangen noch die Männer die Hüften und am Ende auch Hemd und Hose. Zum Finale tanzten wir mit Jumpstyle zu Barbara Streisand in einen fröhlichen Faschingsabend.
2009/10
Auf zu neuen Ufern
Nach einem Jahr Veranstaltungspause machte sich der PCC anfangs mit Angel und Bergsteigerkluft an den schweren Aufstieg nach Lengefeld. Nach einer unruhigen Nacht im Tempel kamen wir schließlich an, trafen das sächsische Rotkäppchen, erfuhren wie weich das Fell des Mannes mit Chappi wird und lernten eine Fremdsprache: das Imbissdeutsch. In Teil 3 nahmen wir die lokalen Geschehnisse in Pockau wie auch Lengefeld in einem bunten Nachrichtenprogramm aufs Korn. Sogar die Außenreportagen mit Edna Übel und Vorschläge zum Marktumbau Lengefeld durften nicht fehlen. Die Schweinegrippe verlief bei uns glimpflich in einem Tango und schließlich wagten wir noch einen Blick in die Zukunft mit Nostradamus TV. Am Schluss gab es noch das Thema, auf das alle gewartet hatten: eine stilvolle Katzenmodenschau unterstrich die verschiedenen Typen lokaler Streuner, die bei Lafer dann aber eh im Backofen landeten. Zum Finale feierten alle kräftig zur Atzenmusik bis tief in die Nacht.
2007/08
Großer Spuk zu später Stunde - der PCC lädt ein zur Geisterrunde
Am ersten Februarwochenende 2008 fand die nunmehr 24. Saison des PCC ihren Abschluss. Das Pockauer Messtreff wurde dazu in ein Spinnweben- und Geisterverhangenes Gruselkabinett verwandelt, in dem sich allerlei illustre Gestalten tummelten (und dabei sind nicht nur die mit viel Aufwand fantastisch verkleideten Gäste gemeint). Den Programmauftakt gab der Nächtwächter, der mit klangvoller Stimme verkündete, unter welchem "schlechten Stern" diese vorerst letzte Faschingsveranstaltung des Vereins leider stehen musste: "Beim PCC hat`s 5 vor 12 geschlagen". Aufgewacht von diesem Glockenschlag sowie der rhythmisch kraftvollen Tanzeinlage seiner weiblichen Gefährtinnen erhob sich danach unter Feuerwerk Graf Dracula persönlich aus seinem Sarg und bemerkte als erstes: "Ich hab Rücken!". Also musste der Hausarzt Dr. Frankenstein erst mal eine ordentliche Akupunktur vornehmen, um dem in die Jahre gekommenen Vampir in die Gänge zu helfen. Einmal bei der Arbeit versuchte er sich anschließend als Schönheitschirurg der etwas anderen Art, um etwas Besonderes für die Frau mit Katze auf dem Arm zu schaffen. Doch leider ging dies schief, denn welcher Mann wünscht sich schon eine Frau mit der Muschi am Arm? Gelangweilt von den Experimenten seines Arztes rief Dracula dann seinen Urururur…urenkelin Hufi Hufeisennase herbei, die vom Wind gebeutelt und den Bauarbeitern an der Waldschlösschenbrücke in Dresden verjagt, nun in Pockau heimisch werden wollte und ein Schwätzchen mit dem Publikum hielt. Erfreut über das Wiedersehen gingen die beiden dann erst mal einen trinken, um die Familienzusammenkunft zu feiern. An der Bar lungerten aber schon 3 weitere Vampire bei ihrer "Tea-Time" herum und ließen die Gäste gleich beim Saalspiel ausprobieren, was man mit Blut, einer Flasche und einem Tampon so alles anstellen kann. Danach klagte Hufi den Gästen ihr Leid über die Geschichte mit ihrem Namen und dem Uhu, den sie so gar nicht leiden kann. In der folgenden Werbung ging es aber nicht um den gleichnamigen Kleber, sondern um die beste Zahnpasta für Vampire sowie eine Empfehlung der Mönche, doch dem normalen Leben mal die "Kehrseite" zu zeigen. Anschließend trafen sich wieder die 3 Vampire aus der Bar, die das vegetarische Leben satt hatten und nun doch noch mal versuchten, an alte "Streifzüge der Auszuutscherei" anzuknüpfen, was wegen unüberwindbarer Hindernisse leider nur teilweise gelang. Zum Tanzen waren sie dann nicht mehr fähig und überließen dies der Funkengarde - die ein standesgemäßes Gruselmedley zum Besten gab. Dass Gespenster sich auch mal "zu Tode" langweilen können, bewiesen die nächsten beiden, die kurzerhand beschlossen, eine Schwalbe "zu knacken", aber dennoch nie ohne ihre "Papiere" unterwegs sein würden. Die Modenschau "Der Tod steht ihr gut - oder zumindest besser als alles andere" gab den Männern im Saal Anregungen in Form von 5 Modellen, welche Variante denn für ihre Frau geeignet wäre - natürlich immer mit Auge auf eventuelle Fallen, wie die aktuell hohen Strompreise. Hufi konnte dem nicht viel abgewinnen, trällerte munter und wurde bei der Erinnerung an ihre alte Heimat doch ganz traurig - besonders, weil sie ihren Freund, den Fisch, so doll vermisste. Also machte sie sich wieder auf einen Abstecher nach Dresden und damit auch Platz für die Ghostbusters, die mit allerlei Gerätschaften und viel musikalischem Gespür tänzerisch ihrer Arbeit nachgingen. Schließlich verabschiedete sich der Verein mit einem "Dankeschön" und der Nachtwächter blies feierlich die letzte Kerze aus…
2006/07
It's Showtime!
Passend zum diesjährigen Motto ging es beim PCC hoch her - alles, was Rang und Namen hatte, war auf der Showbühne vertreten. Ganz im Kleinen fing es jedoch an: zwei Ein-Euro-Jobber sollten den neu erbauten "Volkstheaterpalast Pockau" für eine große Gala auf Vordermann bringen. Da der Moderator jedoch ausfiel, mussten sie auf Regieanweisung schnell in ihre Abendgarderobe springen und den Abend eröffnen. Standesgemäß geschah dies in Begleitung eines schicken Showballets - zu "Ich war noch niemals in New York" wurden die Beine in die Luft geworfen. Danach kündigte sich auch schon der erste "Live-Act" an - keine Ikeamitarbeiter, sondern ABBA aus Schweden begeisterten mit einem Medley ihrer Hits, natürlich in den bekannt glitzerigen Outfits. Jürgen Helmifield brachte anschließend Mystisches in die Show - nicht nur Schnaps konnte der herbeizaubern (den Trick kann man ja immer mal gebrauchen), sondern auch aus seiner älteren Assistentin eine Junge machen. Der "steile Zahn" hatte nur ein paar kleinere Problemchen mit dem Gebiss, aber Fehler passieren schließlich jedem mal. Nach einem weiteren Auftritt des Showballets - diesmal eher modern und hüftwackelnd zu bewundern - macht der "Volkstheaterpalast" seinem Namen alle Ehre: es wurde "Aschenbrödel" aufgeführt und zwar unter Mitwirkung des Publikums. Nach vielen Lachern und dem vorgeschriebenen Happy End betraten wilde Tiere die Manege. Singend angekündigt von Maria und Margot Helwig versuchte Dompteurin Niesel ihr Glück, vier Pferdchen auf Trab zu bringen. Schon etwas altersschwach hielten die aber nicht sehr lange durch und mussten nach ihrem Zusammenbruch mit Möhrchen und viel Schönheitspflege wieder hergerichtet werden. Die nächsten Gäste waren da schon jünger - Tokio Hotel rockten das Haus mit einer allerdings nicht ganz jugendfreien Version und wurden frenetisch von ihren Kuscheltier-Fans gefeiert. Im Anschluss daran gab`s einen Service fürs Publikum: der gespielte Wetterbericht mit Wetterfee Runja erklärte die Lage für die nächsten Tage und sagte vielerorts Katerstimmung nach ausgiebiger Feier voraus. Die folgende (Dessous-)Modenschau der 5 Jahreszeiten zog alle Blicke auf sich - egal ob Frühling, Sommer, Herbst, Winter oder die Narrenzeit - für jeden Geschmack war etwas dabei und es konnte einem schon beim Zuschauen heiß werden. Schließlich stellte das Männerballet bei der Tanz-Castingshow zu Flashdance - diesmal mit tatkräftiger Mittanzerei der Trainerin - wieder einmal Grazilität vom Feinsten zur Schau und durfte ohne Zugabe auch nicht den Saal verlassen. Krönender Abschluss des Programms war dann das gesangliche Meisterstück des PCC - die Hymne wird sicher noch vielen im Ohr sein... also singt mit und Helau bis zum nächsten Mal: Ein P und ein C und noch einmal ein C, ja so stimmen wir alle ein...Bilder
2005/06
Mit Saus und Braus durch's Krankenhaus
Hauptschauplatz des Programms des PCC war diesmal das neue "EDK-Gesundheitszentrum" mitten in Alt-Pockau - praktischerweise in Friedhofsnähe - und dort war jede Meng los, wovon sich Oberschwester Franka, Schwester Birgit und der Doc aber keineswegs schocken ließen. Da gab es den Dorfkaffee-Klatsch ebenso wie echte Notfälle... Einer Ohnmacht wurde mit dem Schweißgerät des Hauptmeisters ein Ende gesetzt und die Lebenszeichen der Patientin freudig auf dem Super-EKG verfolgt. Ebenso wurde eine Humpelnde mittels "Schwarz-Bein"-Ersteigerung wieder zur perfekten Läuferin gemacht (der Undank wegen der unpassenden Farbkombination der Gliedmaßen war jedoch sehr groß ;o)). Das Ausrücken zu einer Unfallstelle rettete zwar keine Leben, stillte nur den Hunger der Gäste im Saal durch Versorgung mit frischer Blut- und Leberwurst. Dann gab es eine sehr erfolgreiche Urinprobe (Morgenurin soll ja am besten schmecken ;o)) und nach Hilfestellung durch Schwester Birgit war auch die 100. Samenspende eines nicht zu nennenden Bürgers sehr ergiebig. Dieser durfte sich aufgrund der selbstlosen Anstrengungen auch gleich noch zu einer Kur begeben, natürlich nicht ohne sich den passenden Kurschatten auszuwählen - Chinesin und Cowgirl trafen weniger den Geschmack als die gute alte Erna - "Erna kommt wieder mal...". Danach wurde im Saal noch fleißig Vogelgrippenprophylaxe betrieben (mit Desinfektion von innen und Fangen der gefiederten Tiere). Außerdem gab es zwischendurch auch sportliche Streetdancer und einen sexy Krankenschwestertanz zu sehen. Abschluss war das Verwöhnprogramm für eine Privatpatientin, die sich an 4 strippenden Mannsbildern mit Zehensocken ergötzen konnte.
Bilder
2004/05
Ohne Plan und ohne Geld, in 20 Jahren um die Welt
Danach startete das Programm - ein Mix aus Alt und Neu, das zeigte, das wir auch nach 20 Jahren noch lange nicht zum alten Eisen gehören. Den Anfang machte wie immer zunächst die Funkengarde - die Beine flogen unter dem Jubel der Gäste wie von selbst - und dann der Club. Die eigentliche "Show" lieferten sich dann ein Wessi und ein Ossi, die sich - zurückversetzt in die Vergangenheit - über die Mauer hinweg einen Gag nach dem anderen zuschoben, natürlich immer auf Kosten des anderen, und durch so das Programm führten. Da erfuhr man z.B. dass 60 Millionen Bundesbürger nicht richtig Ostdeutsch können und sie auch die "Glotzn" nicht richtig "uffmachen". Man sah Funken in Ost und West, die zu Oldies bzw. modernen Diskokrachern die Hüften schwangen und ohne Zugabe gar nicht wieder gehen durften. Die Entwicklung der Nachrichtenübermittlung von Telegrafie bis Email (inlusive des zugehörigen gefääährlichen Virus-Würmchens) galt es zu bestaunen, ebenso wie ein "sehr synchrones" Männer-Wasserballett, welches nicht nur wegen den tollen Nasenklammern Blicke auf sich zog. Der tänzerisch umgesetzte Versuch, die trennende Mauer endlich einzureißen, scheiteret an den Hauptdarstellern, die, wie sie fanden, eigentlich besser ohne einander auskommen. So suchte man sich andersweitig Unterhaltung - z.B. Werbespots beliebter Produkte wie Lauterbacher oder ein amüsantes Staffelspiel als "Schnappi-Dschungelprüfung". Auch gab es noch die Geschichte der 7 Zwerge, die durch die Lande zogen, um Sachen abzustauben (wie Benzin aus Tschechien), deren Kreuzzug aber in Polen beendet war, als die mitgebrachten Eimer verschwunden waren. Zum Schluss gabs noch eine grazile Darbietung der keuschheitsgürteltragenden Burgfäulein - denn das Mittelalter war ja praktisch die "Gründungszeit" des PCC ;o) - nach dem Lösen der Ketten waren sie nicht mehr zu halten und das Publikum ebensowenig.
Bilder
2003/04
Unten auf dem Meeresgrund trieben es die Narren bunt
- Einmarsch
- Fässchen (Beffi) wird zur Entsorgung in die Pockau geworfen (Karl-Heinz)#
- Ursula (Moni) und Neptun (Stefan) langweilen sich fürchterlich - da sorgt das Altölfass für Abwechslung
- Neptun ruft die Grüne Langeweile (Silke/Steffi), um das Fass loszuwerden, die kümmert sich jedoch nur um Maut und Geschwindigkeit (Blitzgerät Helmi)
- Arielle (Corina) und ihre Freundinnen Coral (Gudrun) und Persil (Sabine) sollen dann für Sauberkeit sorgen, schaffen es jedoch nicht ohne Weichspüler (Softlan Run)
- Neptun lässt vor Freude über das saubere Fass seine Nixen tanzen
- Beim Saalspiel geht es um Geschicklichkeit und festen Magen
- Schließlich werden die Fische noch ordnungsgemäß nach Gesundheitsreform behandelt (Viola, Birgit, Sabine, Silke)
- Die Krebse fliehen für kurze Zeit aus ihrer Büchse, um zu tanzen, werden aber doch wieder hineingespült
- Kinder (Oesi und Helmi) spielen am Strand und freuen sich übers Matschen mit dem Fass
- Schließlich erfolgt die Beschlagnahmung durch Greenbiest
- Neptun ist erleichtert und die Nixen tanzen vor Freude
- Zu guter Letzt gibts ein großes Fest mit den Fischchören
- Ausmarsch
2002/03
Pyramiden, Shinx und Pharaonen sollen heut' im Messtreff wohnen
liegt in Ägypten! ... Konnte man jedenfalls denken, wenn man am Samstag beim Programm des PCC dabei war. Tja, ich will nicht allzu viel verraten, schließlich soll die Spannung für die Veranstaltungen nächstes Wochenende erhalten bleiben, aber soviel: es ist immer wieder toll mit anzusehen, wie sich die Proben im Vorfeld auszahlen. Ein Beispiel dafür in Kurzform: Pharao quatscht Touri an, der: "ich bin der Fritz!", darauf der Pharao: "gestern hießt du noch Emil!" (nämlich bei der Generalprobe! so nennt er sich also Fritz-Emil und seine Gattin analog Hilde-Annerose ;o))
Sonntag dann der Kinderfasching - ein lustiges Programm mit vielen ominösen Gestalten (Es gab einen lispelnden Pharao (Stefan), in dessen Antlitz verschiedene Leute zu treten versuchten ;o) und dessen Verhängnis ein Bonbon mit Eselsohrenwachstum vom kleinen Muck (Silke) war - die "Schönheit" war pfutsch - selbst die Kettensäge brachte keinen Erfolg ;o). Asterix & Obelix (Birgit und Oesi) halfen mit Puddingwettessen, Aladin (Uve) rubbelte bis ans Ende seiner Tage vergeblich an seiner Wunderlampe *g*, sein Kamel (Andy und Ronny) wurde wegen der dürren Beine doch nicht als Reittier benutzt und die schönen Haremsdamen wurden mit allerlei Naschwerk versorgt. Die Lösung brachte dann der dunkelbärtige Druide (Gunter), der mit seiner Pyroshow im Kochtopf ruckizucki Kröten und Ähnliches weich kochte. Zum Schluss waren die Ohren ab - und alle waren glücklich!
2001/02
Auch wenn's mit den Knochen nicht mehr geht, wir stürmen heut die Loveparade
2000/01
So ein Gaudi auf der Alm, dass sogar die Socken qualm
1999/20
Mit Katstrophen ohne Ende, feiert der PCC die Jahrtausendwende
1998/99
Narren, Ritter, Burgfräulein ziehen heute in's Messtreff ein
1997/98
Im Orient schlägt's 13!
1996/97
Olympia - Dabei sein ist Alles
1995/96
Im Himmel ist die Hölle los
1994/95
Vom Witzberg bis zu Flöhauu - Pockau 10 Jahre Helau!
1993/94
Pockau - ein Reise wert
1992/93
Karneval im Hexenhaus
1991/92
Pockau, Wild West
1990/91
Bei uns sitzen sie in der 1. Reihe
1989/90
So ein Circus
1988/89
Mit dem Traumschiff um die Welt
1987/88
Pockau wie es singt und lacht
1986/87
Lumpenball
1985/86
Im Wandel der Zeit